Der zweite Tag fing mit der Fortsetzung der fiktiven Fallbeispiele, die in Gruppenarbeit entwickelt wurden, an. Bei der jedesmal stattfindenden Feedbackrunde gab es viele gute Tipps die vor allem von Christa anhand einiger Beispiele aus ihrer Berufspraxis. Nach weiteren Methoden, wie das Familienstellen und dem Spiegeln kam eine weitere Übung -> „der leere Stuhl“. Zum Abschluss des Tages gab es noch etwas zum Thema „Objekte in der Beratung benutzen“ und eine letzte Feedbackrunde über die letzten zwei Tage. Alle waren sehr angetan von der Referentin und hofften darauf das die „Neue“ ihr das Wasser reichen könnte.
Später am Abend dachte ich das es doch noch drei weitere Tage gäbe und mir kam das noch ziemlich lang vor. Obwohl ich nicht erschöpft war und das Seminar bis jetzt sehr interessant verlief.
Am Abend fuhr ich noch mal mit der U-Bahn nach Bonn Zentrum und bin dann an die Rhein-Promenade, die ich am Sonntag nicht geschafft habe. Hier ein paar Impressionen…
Der Universitätsbereich Schloss sich gleich an, mit schöner Wiese zum chillen…
Und Universitätsgebäuden… Hier ist eines zu sehen, welches ehemals Fürsten Wohnsitz war. Überhaupt, wie ich später von einer Studentin erfuhr, sind viele Schlösser und Herrenhäuser nun Universitätsstetten. Bei diesem führt sogar noch eine Durchfahrtsstrasse mitten durch…
Hier das alte Postamt…
… Und der Karstadt…
… Sowie das Münster.